Weibliche Führungskräfte in der Tourismuswirschaft - vernachlässigtes ökonomisches Potential?

Bei Anbruch des 21. Jahrhunderts manifestiert sich ein eindeutiger Kurs: Der Schweizer Tourismus wird zusehends femininer, beträgt der weibliche Anteil an allen Beschäftigten denn auch rund 60 %, Tendenz steigend.

Als alles andere als Vorzeigebranche erweist sich der Arbeitgeber ‛Tourismus’ bezüglich ausgewogener Verteilung von “sie’s und er’s” in den oberen Hierarchiestufen / Führungsetagen. Und spätestens bei Erkenntnis der anhaltenden Lohndiskriminierung der Frauen, zweifelt die eine oder andere, wenn nicht an ihrer/m Fähigkeit und Stellenwert, dann zumindest am verankerten Gleichstellungsgrundsatz von 1996. Das paradiesische Ferienland Schweiz, dass wir zu vermarkten wissen, sieht auf der Beschäftigungsseite für Frauen eher betrübend als beglückend aus.

Die vorliegende von Tatjana Meichtry Arbeit richtet sich an all jene, die den Puls der hiesigen Tourismusbranche fühlen, sich über die Lage von (Kader)frauen ins Bild setzen, etwas in der Geschichte (rund um die Frau) wühlen und die zukünftige Entwicklung ausloten möchten.

Für mehr Informationen setzen Sie sich bitte mit Geraldine Zuber, Präsidentin fit, in Verbindung.


Literatur Hinweise

Frauen im Tourismus

Hrsg. von Karin Grütter und Christine Plüss im Rotpunktverlag